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Nachrichten

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Dr. Samuel Kobia, hat sich gegen eine weitere Verbreitung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen ausgesprochen. Diese Karikaturen hätten ohne Zweifel ein Feuer der Empörung entfacht, sagte Kobia am 14. Februar bei der 9. ÖRK-Vollversammlung in Porto Alegre vor Journalisten.

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Vom 11. bis 13. Februar trafen sich Frauen aus aller Welt im brasilianischen Porto Alegre, um sich gemeinsam auf die 9. ÖRK-Vollversammlung vorzubereiten. "Die Ideen und das Engagement von Frauen verändern unsere Sicht auf die Welt", erklärte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Dr. Samuel Kobia, am Samstag, 11. Februar, in seinem Grußwort bei der Tagung. Kobia dankte den Frauen für ihren Einsatz. "Die Kirchen brauchen ihre Ideen und ihren Mut."

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Mehr als 100 Theologen und Theologiestudenten aus Lateinamerika und anderen Regionen der Welt werden an einem internationalen theologischen und ökumenischen Kongress teilnehmen, der gleichzeitig zur 9. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) stattfinden wird.

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"Eine Welt ohne Armut ist nicht nur möglich, sondern sie entspricht der Gnade Gottes für die Welt." So formuliert es ein Aufruf, der auf der 9. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Porto Alegre vom 14.-23. Februar eine zentrale Rolle spielen dürfte.

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Zwei Monate vor Beginn der Neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen haben die Organisatoren Kirchen und Christen in aller Welt eingeladen, diese Veranstaltung im Gebet zu begleiten und zu unterstützen.

 

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Die 'ökumenische Bewegung' ist für Menschen und Kirchengemeinden rund um die Welt ein zentraler Bestandteil des Glaubens, den sie Tag für Tag leben. Das Multimedia-Projekt "Keeing the Faith" ("Den Glauben bewahren") zeigt diese Wirklichkeit und vermittelt einen Eindruck der Lebendigkeit der 'ökumenischen Bewegung'.

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Im nächsten Februar werden sechsundzwanzig Vertreter/innen des Christlichen Weltbundes der Studierenden (WSCF) in Porto Alegre, Brasilien, zusammenkommen, um ihre Erfahrungen, Ideen und Anfragen in die weltweite ökumenische Bewegung einzubringen.

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"Schluss mit der Gewalt!" Portugiesisch sprechende Frauen hoffen, dass dieser Ruf bei der bevorstehenden Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) gehört wird. "Gewalt ist Sünde, und Gott ruft uns zur Erlösung", sagen sie.

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Dieses Jahr werden Kirchen in aller Welt, die zusammen mehr als 560 Millionen Christen und Christinnen repräsentieren, zum zweiten Mal eingeladen, den von der UNO beschlossenen Internationalen Tag des Friedens am 21. September als einen Internationalen Gebetstag für den Frieden zu begehen.

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Mit ökumenischen Beiträgen zu 'Gerechter Globalisierung', Halbzeit der 'Dekade zur Überwindung von Gewalt', 'Unser Afrika' und einer Einladung zum 'ökumenischen Weltkirchentag' 2006 in Porto Alegre, Brasilien, beteiligt sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) am 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover.

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