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Nachrichten

Mit der Annahme deutlicher Änderungen der Prioritäten und der Arbeitskultur beendete die Neunte Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirche (ÖRK) am Donnerstag, 24. Februar, ihre Tagung in Porto Alegre. Die vier Schwerpunkte der Arbeit werden in Zukunft Spiritualität, ökumenische Ausbildung, globale Gerechtigkeit und 'prophetisches Zeugnis' sein.

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Die Botschaft der 9. ÖRK-Vollversammlung ist eine Einladung zum Gebet. Bei der Einbringung des Dokuments erklärte Wendy Evans, die Vorsitzende des Botschaftsausschusses, dass dieses weder ein Bericht noch eine erschöpfende Auflistung von Themen der Besorgnis sei, sondern vielmehr "das Herz der Vollversammlung" widerspiegele.

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Mit einfacher Mehrheit wählte die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am Mittwoch abend, 22. Februar, zunächst seine acht Präsidentinnen und Präsidenten für die nächste Legislaturperiode und im Anschluss, ebenfalls mit einfacher Mehrheit, den neuen Zentralausschuss.

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God in your grace let youth transform the world ! Laisse les jeunes transformer le monde, Dieu, dans ta grâce ! C'est avec le logo de l'Assemblée générale amélioré par leurs soins que les jeunes présents au comité central ont accueilli les délégués ce mercredi matin : exprimant à tour de rôle au micro leur désir de jouer un rôle actif à la prochaine 9è Assemblée générale, mais aussi, bien au-delà, dans le mouvement oecuménique en général, ils ont de façon évidente rejoint un des soucis majeurs des responsables du Conseil oecuménique des Eglises : l'avenir du mouvement oecuménique se joue en ce moment aussi sur l'implication des jeunes, et le renouvellement des générations....

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Wenn es gelänge, innerhalb der nächsten zehn Jahre eine gemeinsame, weltweite christliche Versammlung zu organisieren, wäre das ein "revolutionärer Schritt", so der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Samuel Kobia, zum Ende der 9. ÖRK-Vollversammlung in Porto Alegre.

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Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat vor der Aushöhlung fundamentaler internationaler Gesetze und Menschenrechtsstandards im Rahmen der Terrorbekämpfung gewarnt. "In jüngster Zeit haben Terrorakte und manche Aspekte des sogenannten Krieges gegen den Terror neue Dimensionen der Gewalt hervorgerufen," heißt es in der Erklärung zu 'Terrorismus, Terrorbekämpfung und Menschenrechte', die am Donnerstag, 23. Februar, in Porto Alegre von der 9. ÖRK-Vollversammlung beschlossen wurde.

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Mit stärkerer Konzentration in der Programmarbeit und der Fortführung jährlicher Qualitätskontrollen reagiert der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) auf sinkende Einnahmen. Die 9. Vollversammlung des ÖRK beschloss am Dienstag, 21. Februar, im brasilianischen Porto Alegre einen Sparkurs, der den Rückgang der Einnahmen um 30 Prozent seit 1999 ausgleichen soll.

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Ein Strom von Kerzenlichtern floss am Dienstag abend, 21. Februar, durch das Zentrum von Porto Alegre. Weit mehr als tausend Menschen, unter ihnen zwei Friedensnobelpreisträger, gingen auf den Marsch für den Frieden. Während in den Gremien der 9. ÖRK-Vollversammlung intensiv die Ergebnisse vorbereitet werden, zogen weit mehr als tausend Vollversammlungsteilnehmer und brasilianische Unterstützer durch Porto Alegre. Angeführt wurde der Zug von den Friedensnobelpreisträgern Desmond Tutu, anglikanischer Erzbischof von Südafrika, und Adolfo Esquivel, Menschenrechtler aus Argentinien.

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"Wir müssen den Kirchen helfen, kompetent mit Aids umzugehen", forderte Dr. Sue Parry, Afrika-Koordinatorin der Ökumenischen HIV/Aids-Initiative (EHAIA), am Rande der 9. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), am Dienstag, 21. Februar, in Porto Alegre. HIV und Aids sollten Schwerpunkte der Arbeit des ÖRK sein und in Themenbereichen wie Gerechtigkeit, Armut, Verhältnis der Geschlechter und Wirtschaft berücksichtigt werden.

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In sehr persönlicher Weise berichteten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener christlicher Kirchen auf der 9. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), was das Motto "In deiner Gnade, Gott, verwandle die Welt" für sie bedeutet. "Wir haben heute lauter wunderbare Geschichten von Verwandlung gehört", fasste die baptistische Pastorin Angélique Walker-Smith aus den USA das von ihr moderierte Plenum zusammen. In Form einer Talkshow ermutigte sie die sechs Frauen und einen Mann, das Plenum an ihren Erfahrungen mit Gottes verwandelnder Gnade teilhaben zu lassen.

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